Geotechnik, Erd- und Grundbau. Gründlich untersucht.
Erkundung, Beurteilung und Planung
Den Dingen auf den Grund gehen: Böden beurteilen wir als Baugrund und als Baustoff. In unserem geotechnischen Labor ermitteln wir die dafür erforderlichen Parameter. Auf dieser Grundlage erbringen wir erdstatische Nachweise für Bauwerke und planen komplexe Baugruben und Maßnahmen im Spezialtiefbau. Bei Eingriffen ins Grundwasser führen wir die erforderlichen hydrogeologischen Nachweise.
Unser Objektfokus
- Gründungen von Bauwerken
- Stützwände, Hang- und Ufersicherungen, Baugrubenverbau
- Dämme, Deiche, Stauanlagen
- Windenergieanlagen
- Infrastruktur- und Verkehrswegebau
- Baugebietserschließung
- Spezialtiefbau
Unsere Leistungen
- Geotechnischer Bericht / Baugrundgutachten
- Geotechnische Labor- und Feldversuche
- Eignungsprüfungen, Eigen- und Fremdüberwachung im Erdbau
- Erdstatische Berechnungen, Standsicherheitsnachweise
- Planung und Bemessung von Baugrubensicherungen und Tiefgründungen
- Fachbauleitung und geotechnische Überwachung
- Bemessung von Grundwasserabsenkungen und Regenwasserversickerungen
- Erstellung von Wasserrechtsanträgen für Eingriffe ins Grundwasser
- Sachkundige Probennahme nach LAGA PN 98 und fachkundige Probennahme nach DepV
Eine Auflistung unserer geotechnischen Feld- und Laborversuche finden Sie hier.
Top Referenzen im Bereich Geotechnik/ Erd- und Grundbau
Gewerbegebiet Roter Brühl in Denzlingen
Erschließung des Gewerbegebiets Roter Brühl in Denzlingen
Auftraggeber:
Gemeinde Denzlingen
Projektzeitraum:
2017 - 2019
Projektbeschreibung
Die Gemeinde Denzlingen erschließt auf einer rund 4,4 ha großen Freifläche ein Gewerbegebiet für Betriebe der KFZ-Branche. Die Erschließung erfolgt von der Elzstraße aus über eine Stichstraße mit 7,0 m Breite. Am Ende der Stichstraße wird eine Wendeanlage angeordnet. Beidseitig der Erschließungsstraßen werden Parkbuchten angeordnet. Ein einseitiger Gehweg erschließt das Gebiet für den Fußgängerverkehr.
Im Einmündungsbereich in die Elzstraße wird der Verkehrsraum neu geordnet. In diesem Bereich werden zwei Bushaltestellen mit Busbuchten ausgebildet. Die Elzstraße wird im Kreuzungsbereich grundlegend umgestaltet.
Parallel zur Elzstraße ist eine Geh- und Radwegverbindung mit Anschluss an das vorhandene Wegenetz vorgesehen.
Mit der Verkehrserschließung geht auch die Versorgung des Gebietes mit Medienleitungen und Wasser einher. Für die Abwasserbeseitigung werden Schmutzwasser- und Regenwasserkanäle verlegt. Die Regenwasserableitung ins übergeordnete Entwässerungsnetz ist mengenmäßig begrenzt. Da die geologischen Randbedingungen eine Versickerung des Regenwassers nicht zulassen, sieht die Erschließungsplanung eine dezentralisierte Regenwasserbewirtschaftung auf den Anliegergrundstücken vor.
Folgende Teilobjekte sind Gegenstand der Erschließungsplanung:
- Verkehrsanlagen der inneren Erschließung mit Erschließungsstichstraße, öffentlichen Parkplätzen und Gehweg entlang der Erschließungsstraße
- Kreuzung am Einmündungsbereich der Haupterschließungsstraße in die Elzstraße
- Bushaltebuchten an der Elzstraße
- Radwegerschließung des Baugebiets über eine gesonderte Radwegtrasse
- Schmutzwasser- und Regenwasserkanalisation
- Trinkwasserversorgungsnetz
- Leerrohrtrasse für die Gasversorgung
- Leerrohrtrasse für verschiedene Medienleitungsträger
Unsere Leistungen
- Topografische Bestandsaufnahme und Erstellung Grundlagenplan mit allen Medienleitungen
- Objektplanung Verkehrsanlagen
- Geotechnische Labor- und Feldversuche zur Schadstoffuntersuchung der Böden und zur Erfassung der hydrogeologischen Randbedingungen
- Objektplanung der Medienleitungen zur Wasserversorgung
- Objektplanung der Schmutzwasser- und Regenwasserkanäle
- Objektplanung Leerrohrtrassen für sonstige Medienleitungen
- Koordinierte Leitungsplanung
- Örtliche Bauüberwachung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
- Verkehrsanlagen und Infrastruktur
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
- Verkehrsanlagen und Infrastruktur
Trinkwasserversorgung Riegel - Ringschluss
Bau einer Trinkwasserleitung in Riegel zur Erhöhung der Versorgungssicherheit
Auftraggeber:
Gemeinde Riegel am Kaiserstuhl
Projektzeitraum:
2015 - 2016
Projektbeschreibung
Die Gemeinde Riegel möchte die Versorgungssicherheit der Trinkwasserversorgung in der Ortslage durch eine zweite redundante Zuleitung verbessern. Hierzu ist eine Wasserversorgungsfernleitung über eine Distanz von 1040 m neu zu verlegen. Die neue Leitung wird abschnittsweise als Ersatzneubau parallel zur Trasse einer Bestandsleitung geführt. Über eine Distanz von 540 m erfolgt eine Neutrassierung. Der Leitungsbau wird erheblich von den zahlreichen zu querenden Medienleitungen, Infrastruktur- und Verkehrsanlagen sowie von teilweise schwierigen Gelände- und Grundwasserverhältnissen bestimmt. Entsprechend sind in der Objektplanung vielfältige Umgebungsrandbedingungen zu berücksichtigen.
Die Maßnahme wurde in 2015 / 2016 bis zur Ausschreibungsreife geplant und in 2016 ausgeführt.
Wesentliche Merkmale der Maßnahme sind:
- Neubau einer Leitung in PEHD DN/OD 180 SDR 17 auf eine Länge von 1040 m
- Ausbildung der Leitung mit mehreren Hochpunkten mit Be- und Entlüftungseinrichtungen und Entleerungen an den Tiefpunkten
- Bauausführung in Kampfmittelverdachtsflächen mit vorauseilender Kampfstofferkundung, im Bereich des Leopoldskanals durch Sondierungen in der Gewässerstrecke
- Querung zweier Bahntrassen im gesteuerten Horizontalspülverfahren
- Querung des Leopoldskanals im gesteuerten Horizontalspülverfahren
- Querung der Kreisstraße im offenen Graben
- Unter- und Überquerung eines SW-Kanals (AZV-Verbandssammler DN 3600) und eines RW-Kanals DN 800
- Querung von verschiedenen Gasleitung der lokalen Gasversorgung bzw. Hochdruck-Fernleitungen
- Ausführen von Baggerarbeiten im Einflussbereich einer Hochspannungsleitung
- Leitungsverlegung im freien Feld im Pflugverfahren
Unsere Leistungen
- Machbarkeitsstudie
- Objektplanung in allen Leistungsphasen
- Baugrunderkundung und Baugrundgutachten
- Bestandsvermessung
- Örtliche Bauüberwachung
- Objektplanung Ingenieurbau
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
- Objektplanung Ingenieurbau
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
Errichtung von Windenergieanlagen im mittleren und südlichen Schwarzwald
Errichtung von Windenergieanlagen im mittleren und südlichen Schwarzwald
Auftraggeber:
diverse
Projektzeitraum:
2014 - 2020
Projektbeschreibung:
Seit 2014 erbringt Weiß Beratende Ingenieure GmbH Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit dem Bau von Windkraftanlagen im südlichen und mittleren Schwarzwald. Dabei sind wir für unterschiedliche Auftraggeber tätig (u.a. badenovaWÄRMEPLUS GmbH & Co. KG, EnBW Windkraftprojekte GmbH, ENERCON GmbH, RES Deutschland GmbH).
Bis 2020 haben wir die Planung und Errichtung von 38 Windkraftanlagen begleitet.
Die Anlagen können durch folgende technische Kenndaten gekennzeichnet werden:
- Anlagentypen der Hersteller ENERCON GmbH, Vestas Wind Systems A/S und Nordex SE
- Nennleistung bis 5,6 MW je Anlage (Vestas V162 und ENERCON E-160 EP5)
- Nabenhöhe bis 166 m, Rotorblattdurchmesser bis 162 m, Gesamthöhe bis 247 m
Die Anlagenstandorte befinden sich überwiegend in wenig erschlossenen bergigen Waldgebieten des Schwarzwaldes. Zur Vorbereitung der Errichtung werden in der Regel folgende Baumaßnahmen erbracht:
- Bauliche Anpassungen an den Zuwegungen im Hinblick auf die erforderlichen Sondertransporte
- Bau von Kabeltrassen von den Anlagenstandorten zu den Umspannanlagen mit Trassenlängen bis über 10 km
- Bau von ebenen Kranstell- und Montageflächen
- Bau der Mastfundamente
Unsere Leistungen:
Die erbrachten Ingenieurleistungen sind vielfältig und können je nach Projekt und Auftraggeber-anforderungen folgende Leistungen umfassen:
- Geotechnische Feld- und Laborversuche
- Standsicherheitsnachweise und Setzungsberechnungen
- Geotechnische Berichte
- Objektplanung und erdstatische Nachweise zu Baugrubensicherung
- Objektplanung bauliche Anpassungen an den Erschließungswegen, Rüstplattformen, Fundamententwässerung, Kabeltrassen
- Massenausgleichsberechnungen, Wasserrechtsanträge
- Fachbauleitung Tiefbau und Bodenkundliche Baubegleitung
- Grundlagen- und Bauvermessung der Standorte, Rodungsflächen, Bauflächen und Zuwegungen
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
Erweiterung der Kläranlage Forchheim
Erweiterung der Kläranlage Forchheim
Auftraggeber:
Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht
Projektzeitraum:
2014 - 2016
Projektbeschreibung
- Kapazität der Kläranlage: 600.000 EW
- Erweiterung um ein zusätzliches Belebungsbecken auf einer Fläche von 330 m x 150 m
- Neubau von 2 Nachklärbecken (Durchmesser 70,80 m, Gründungssohle Trichter 8 m unter Gelände)
- Neubau von 2 Sedimentationsbecken (Durchmesser 48,90 m, Gründungssohle Trichter 6 m unter Gelände)
- Bodenverhältnisse: überwiegend mitteldicht gelagerter sandiger Kies, Grundwasser 3,5 m unter Gelände
- Gesamtinvestitionssumme ca. 45 Millionen Euro
Unsere Leistungen
- Geotechnische Labor- und Feldversuche
- Ermittlung von Grundwassergleichen
- Standsicherheitsnachweise und Setzungsberechnungen
- Baugrubensicherung
- Geotechnischer Bericht
- Planung der Maßnahmen zur Grundwasserhaltung
- Wasserrechtsantrag
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
Wehratalsperre - Dammvorschüttung und Ertüchtigung von Betriebsanlagen
Wehra-Talsperre - Dammvorschüttung
Auftraggeber:
Schluchseewerk AG
Projektzeitraum:
2009 - 2013
Projektbeschreibung
Die Baumaßnahme dient der Erhöhung der Standsicherheit des bestehenden Schwergewichtsdamms der Wehra-Talsperre im außergewöhnlichen Fall einer Undichtigkeit in der wasserseitigen Asphaltbetondichtung und der damit verbundenen Durchströmung des Dammkörpers. Durch eine Dammvorschüttung an der talseitigen Dammböschung wird der Dammfuß verstärkt und gegen rückschreitende Erosion gesichert.
Wesentliche Merkmale der Maßnahme:
- Dammvorschüttung mit über die Dammachse variierender Höhe und Aufbau entsprechend den vorhandenen Anlagen und räumlichen Anforderungen
- Drainvorschüttung auf der Dammflanke auf eine Höhe von bis zu 30 m mit einem Volumen von 25.000 m³
- Bauliche Anpassung und statische Ertüchtigung der eingebundenen Ingenieurbauwerke, wie z.B. Turbinenhaus der integrierten Wasserkraftanlage und Zugangsstollen zur Herdmauer.
- Verlängerung des Zugangsstollens und der Bypassleitung für die Durchdringung der Vorschüttung
- Bau von eingebohrten Horizontaldränleitungen DN 200/250 in einem Teilbereich ohne Vorschüttung, zur Dränwasserableitung im Durchströmungsfall
- Bau eines Abschirmbauwerk mit Großbohrpfählen zur Abfangung der Lasten aus der Vorschüttung über der Armaturenkammer des Zugangsstollens
- Bau einer Gabionenwand mit geschwungenem und höhenvariablem Verlauf mit bis zu 6 m Höhe und 2000 m³ Gabionenvolumen.
- Umverlegung von Infrastrukturanlagen und Leitungen im Umfeld (u.a. Reserveabgabeleitung DN 1300)
Unsere Leistungen
- Planung der oben beschriebenen Ingenieurbauwerke in allen Leistungsphasen
- Planung der Baulogistik (Massenmanagement in Interaktion mit der Erstellung des Erkundungs-stollens für den Kavernenstandort des Pumpspeicherkraftwerks Atdorf)
- Tragwerksplanung und erdstatische Nachweise
- Verformungsmessungen im Zugangsstollen während der Durchführung der Überschüttungsar-beiten
- Verformungsmessungen an der Dammvorschüttung und der Gabionenwand
- Bodenmechanische Laborversuche und Materialeignungsprüfungen
- Setzungsmessungen für die Dammvorschüttung; Kontrolle der Verdichtung
- Bestandsvermessung als Planungsgrundlage und Erstellen des Digitalen Geländemodells (DGM)
- Bauvermessung / Absteckung
- Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination
- Örtliche Bauleitung und Bauoberleitung
- Geotechnische Baubegleitung und Erdbaukontrollprüfungen
- Objektplanung Ingenieurbau
- Tragwerksplanung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
- Objektplanung Ingenieurbau
- Tragwerksplanung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
Neubau Straßenbrücke über die Bahn in Titisee-Neustadt
Neubau Brücke über die Bahn und Stützwände in Titisee-Neustadt
Auftraggeber:
Stadt Tititsee-Neustadt
Projektzeitraum:
2009 - 2017
Projektbeschreibung
Die Maßnahme steht im Kontext des Neubaus einer Zufahrtsstraße „Neustadt-Mitte-Unterstadt. Dadurch wird die Unterstadt an die Bundesstraße B31 angebunden. Die Straße wurde am 12.12.2017 für den Verkehr freigegeben.
Im Zuge des Neubaus der Zufahrtsstraße wurden folgende Ingenieurbauwerke errichtet:
- Brücke über die DB Strecke 4300
Widerlager: Kombinierte Bohrpfahl-Flachgründung, Höhe max. 11,5 m;
Überbau: längs vorgespannte Stahlbetonplatte, Konstruktionshöhe 1,15 m; Stützweite 27,2 m; Breite 11,7 m; Kreuzungswinkel 50°; Längsgefälle 7,6% - Stützwand Bauhof
Winkelstützmauer aus Stahlbeton, Flachgründung, Ansichtshöhe max. 9,55 m; Länge 21,3 m - Stützwand unterhalb der Straße zur Gutach
Winkelstützmauer aus Stahlbeton, Bohrpfahlgründung am Gewässerrand, Ansichtshöhe max. 5,1 m, Länge 91,6 m - Stützwand Pfeiler „20“
Winkelstützmauer aus Stahlbeton, Bohrpfahlgründung neben dem Pfeiler der Hochbrücke L 172, Ansichtshöhe max. 4,1 m; Länge 20 m
Bei der Planung und Ausführung der Bauwerke waren die folgenden besonderen Anforderungen zu beachten:
- Kreuzung der neuen Brücke mit der Bahntrasse
- Vorrübergehende Sperrung des Eisenbahnverkehrs für die Arbeiten in nur zwei Sperrpau-sen (Auf- und Abbau Traggerüst)
- Sicherung der Bahnstrecke während der Arbeiten durch im Boden verankerte Schutzzäu-ne und Erstellen des Überbaus im Schutz eines Traggerüstes
- Herstellung des Überbaus aufgrund des geforderten Lichtraumprofils in erhöhter Lage
- Absenkung des Überbaus um ca. 1,0 m in die Endlage mittels Hydraulikpressen nach Ausbau des Traggerüstes
- Ausführung des Überbaus als längsvorgespannte Stahlbetonplatte
- Einsatz von 18 Litzenspanngliedern BBV L 20 mit einer max. Vorspannkraft von 4050 kN
- Lagerung des Überbaus aufgrund der Schräge je Auflagerseite auf 5 Elastomerlagern
- Aufgrund der Höhe der Widerlagerwände (bis 11,5 m) zuerst beidseitiges Einschalen und anschließende Bewehrung von innen heraus
- Betonieren des Widerlagers WL20 mit einem Betonvolumen von 420 m³ innerhalb eines Tages
Unsere Leistungen
- Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung der Gesamtmaßnahme
- Objektplanung der Ingenieurbauwerke Lph 1 - 8
- Tragwerksplanung der Ingenieurbauwerke Lph 1 - 6
- Örtliche Bauüberwachung und geotechnische Begleitung
- Sicherheits- und Gesundheitskoordinator
- Vermessungsleistungen
- Objektplanung Ingenieurbau
- Tragwerksplanung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
- Objektplanung Ingenieurbau
- Tragwerksplanung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Ingenieurvermessung
Eisenbahnbrücke - Aachkanal / Singen
DB-Projektbau - Erneuerung Eisenbahnüberführung Aachkanal / Singen
Auftraggeber:
DB ProjektBau GmbH
Projektzeitraum:
2009 - 2010
Projektbeschreibung
- Herstellung einer wasserdichten Baugrube mit einer verankerten, überschnittenen Bohrpfahlwand mit kleinen Pfahldurchmesser
Unsere Leistungen
- Objektplanung
- Tragwerksplanung
- Baugrunderkundung und Gründungsberatung
- Objektplanung Ingenieurbau
- Tragwerksplanung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Objektplanung Ingenieurbau
- Tragwerksplanung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
DB Projektbau GmbH / ICE-Brücke Straßburg-Kehl
DB Projektbau GmbH / ICE-Brücke Straßburg-Kehl
Auftraggeber:
DB ProjektBau GmbH
Projektzeitraum:
2008 - 2010
Projektbeschreibung
- Gründung der Widerlager und des Mittelpfeilers der neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein auf Großbohrpfählen
- d=1,2 m; Bohrlänge bis 24 m; Bohrung durch das alte Widerlager bis in den dicht gelagerten Kies
Unsere Leistungen
- Beurteilung / Begleiten von Prüfinjektionen
- Baugrundgutachten / Gründungsberatung / geotechnische Baubegleitung / Eigenüberwachung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
Autobahnbrücke (A98 / A861)
Neubau einer Autobahnbrücke an der A 98 beim Autobahndreieck-Hochrhein/Rheinfelden
Auftraggeber:
Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Zeitraum:
2008 - 2010
Projektbeschreibung
- Kreuzungsbauwerk für zweibahnigen Autobahnquerschnitt mit getrennten Überbauten
- Rahmenbauwerk mit schiefen Bogenscheiben (Stützweite der Bögen 40,0 m, Überbau als durchlaufende schiefe Platte über 3 Felder (23,5 m, 21,0 m, 23,5 m)
- Kämpfergründung auf Mikropfählen in einem von Dolinen/Karsterscheinungen geprägten Baugrund
Unsere Leistungen
- Baugrunderkundung und Gründungsberatung
- Geotechnik/Erd- und Grundbau
- Geotechnik/Erd- und Grundbau